Für den diesjährigen Nobelpreis in der Kategorie Wirtschaft hat die schwedische Jury überraschend den deutschen Justizminister Heiko Maas ausgezeichnet. Maas wird für seine bahnbrechenden Erkenntnisse bei der Lösung ökonomischer Verteilungsfragen geehrt, die er erst unlängst in der TV-Show Maybritt Illner mit den einfachen, wie genialen Worten zusammenfasste: „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“
Seine Theorie der wundersamen Geldvermehrung hat die gesamte Wirtschaftsfachwelt ins Erstaunen versetzt und bringt die bisher vorherrschenden Dogmen, Staatsausgaben würden aus Steuereinnahmen finanziert und Geld könnte nur einmal ausgeben werden, ins Wanken.
Wirtschaftskreisen zufolge soll der Minister auch schon einen Ruf an die prestigeträchtige Universität Harvard erhalten haben, um dort zukünftig die Vorlesung „Wenn das Geld vom Himmel fällt: Staatliche Ausgabenpolitik für Zauberkünstler“ zu halten.
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