Berlin. Kanzlerin Merkel hat sich unmittelbar nach ihrer Rückkehr vom G20-Gipfel in China offenbar in medizinische Behandlung begeben müssen. Ursache seien akute Rückenschmerzen, die seit dem Gespräch der Kanzlerin mit dem türkischen Präsidenten Erdogan aufgetreten sind. Eigentlich erfreue sich die Kanzlerin bester Gesundheit und ihr Rücken sei durch jahrelange Verbiegungen und Verrenkungen gut trainiert gewesen, so Vertraute aus dem Umfeld Merkels.
Nun aber habe sie sich beim großen Kotau vor Erdogan am vergangen Samstag derart das Rückgrat verbogen, dass sie kaum noch gerade gehen könne. Wie lange die Therapie dauern werde und ob der Kanzlerin gar operativ ein künstliches Rückgrat eingesetzt werden muss, ist im Augenblick noch nicht absehbar. Die zuständige medizinische Abteilung der CDU verwies aber auf ihre große Erfahrung mit solchen Problemen und zeigte sich zuversichtlich, dass die Kanzlerin schnell wieder biegsam und geschmeidig wie eh und je sein werde. Die Sorge, Merkel müsse in Zukunft eine unbequeme aufrechte Haltung einnehmen, sei unbegründet.
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