Nach dem Ausscheiden der Grünen aus dem saarländischen Landtag und den nicht weniger ernüchternden Umfragewerten im Bund haben Katrin Göring-Eckart und Cem Özdemir heute ihren Wechsel zur SPD™ bekannt gegeben. Da die beiden Bundestagsabgeordneten weder über ein abgeschlossenes Studium noch über eine Berufsausbildung verfügen, hoffen die lange Jahre in Berlin und Brüssel gemästeten Berufspolitiker durch einen frühzeitigen Parteiwechsel der drohenden Arbeitslosigkeit zu entgehen.
Es ist davon auszugehen, dass der kreischende Schulzzug nach diesen amphetaminbefeuerten Neuzugängen noch einmal deutlich Fahrt aufnehmen wird. Aus dem Umfeld der Berliner Crystal-Meth-Szene ist zu vernehmen, dass die grünen Politjunkies auch einen Wechsel zu CDU, CSU, FDP, AKP oder den Linken in Erwägung gezogen haben, sich dann aber doch von der eingleisigen Borniertheit des sozialdemokratischen Lokführers überzeugen ließen.
Der Verlust der beiden Spitzenkandidaten stellt den vorläufigen Tiefpunkt des anhaltenden Sinkflugs der kinderliebenden Öko-Partei dar. Obwohl die grünen Parteistrategen in letzter Zeit bemüht waren, durch die Kopie von AfD-Sprüchen und Trump-Gesten an den populären Zeitgeist anzuknüpfen, hat die Führungsspitze nun erkannt, dass in Deutschland niemand anderes den Populismus besser verkörpert als der Martin! Martin! von der SPD™. Grüne Moralapostel, die sich auch in Zukunft um eine ehrliche Arbeit drücken wollen, sind deshalb gut beraten, sich ebenfalls so schnell wie möglich um die letzten verfügbaren Platzkarten im Salonwagen des unaufhaltsam gen Abgrund donnernden Schulzzugs zu bemühen.
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